Arischer Ahnenpaß, Nationalsozialismus - Einwanderung
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Neu: Vorgeschichte
und Folgen des arischen Ahnenpasses: Zur Geschichte der Genealogie
im 20. Jahrhundert. Arnshaugk 2013, unveränderter Nachdruck 2023, 374 Seiten ---
Offener Brief zur Geschichte der deutschen Genealogie
Weiss, V.:
Die Vorgeschichte des arischen Ahnenpasses. Genealogie 50. Jg. (2001)
Teil I: Das sogenannte Blutsbekenntnis, 417-436.
Teil II: Historische oder völkische Genealogie? 497-507,
Teil III: Die Machtergreifung der Viehzüchter,. 615-627.
Weiss, V.: Der genealogische Verein "Roland" (Dresden) von 1933 bis 1945. Genealogie 53. Jg. (2004)
Teil I: Die Organisationsstruktur, 65-81;
Teil II: Im Schatten der Nürnberger Gesetze,. 143-159.
Weiss, V.: Der Verein "Deutsche Ahnengemeinschaft" 1921 bis 1967. Genealogie 55. Jg. (2006)
Teil I: 1921 bis 1945, 1-14; Teil II: 1945-1967, 170-186.
Weiss, V.:
Die Auseinandersetzungen zwischen Reichsnährstand und Reichssippenamt um die Kirchenbuchverkartung. Ein Beitrag zur Geschichte der Genealogie in der Zeit des Nationalsozialismus. Genealogie 49. Jg. (2000) 1-17.
Weiss, V. :
Wann schlägt eine demographische Krise in eine nationale Existenzkrise um?
Weiss, V.:
Vor der demographischen Implosion. Deutschland in Geschichte und Gegenwart 51, Nr.2 (2003) S. 13-17
Weiss, V:
Bevölkerung hat nicht nur eine Quantität, sondern auch eine Qualität. Ein kritischer Beitrag zur politischen Wertung der PISA-Studie. Erschienen in: Wege aus der Krise. Veröffentlichungen der Gesellschaft für Freie Publizistik 18 (2002) 31-59
Der Fall Wilhelm Peters
Gesellschaftsprognose. In: Figuren und Strukturen. München: Saur 2002. S. 69-80
Arnold, Herrmann:
The Gypsy Persecution 1933-1945 and its Afterpiece.
Jahresberichte für deutsche Geschichte: Volkmar Weiss
Zentralstelle
für Deutsche Personen- und Familiengeschichte, Leipzig,
gegründet 1904 in Leipzig, ab 1997 Zentralstelle für Genealogie in der DDR, seit 1990
Deutsche Zentralstelle für Genealogie
Das Amt zur Regelung offener Vermögensfragen hat am 26.7.2001 (Reg.-Nr. 8175) den unbegründeten Antrag der Stiftung "Zentralstelle für Personen- und Familiengeschichte" in Friedrichsdorf, Rechtsnachfolger der Leipziger Zentralstelle zu sein, mangels Personenidentität abgelehnt. Diese Friedrichsdorfer Zentralstelle (mit Depot in Frankfurt-Höchst) war am 10.10.1951 in Berlin-West gegründet worden. Anfang 1966 war das "Deutsche" im Stiftungsnamen gestrichen worden. Auch eine Funktionsnachfolge dieser Zentralstelle für die Leipziger trifft nicht zu, da eine Enteignung zwischen 1933 und 1945 nicht vorliegt. - Die von dieser Zentralstelle und ihrem Förderverein auch nach 1990 im Mitgliederverzeichnis der Deutschen Arbeitsgemeinschaft genealogischer Verbände weiterhin verbreitete Behauptung, sie sei die 1904 in Leipzig gegründete Stiftung, entbehrt damit jeder Rechtsgrundlage.
Weiss, Volkmar:
Die Entwicklung der Leipziger Zentralstelle von 1949 bis 1967. Ein Beitrag
zur Geschichte der Geschichte der Genealogie in der DDR. Genealogie 48. Jg. (1999) 577-591.
Weiss, Volkmar:
Johannes Hohlfeld (1888-1950). In: Wiemers, Gerald (Hrsg.): Sächsische Lebensbilder, Band 5. Leipzig: Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften 2003, S. 247-270.Weiss, Volkmar: Das Überleben von Johannes Hohlfeld als Geschäftsführer der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte in Leipzig in den Jahren 1933-1939. Herold-Jahrbuch,
N.F. 5 (2000) 211-226.
Weiss, Volkmar:
Über Familienverbände in Vergangenheit und Zukunft. Familie und Geschichte 10. Jg. (2001) 145-151. (Siehe dazu auch
www.prometheism.net)
Weiss, Volkmar:
Hat die Genetik für die Genealogie noch eine Bedeutung? Erwiderung auf den Beitrag "Werden die Deutschen immer dümmer?" von Hans Peter Stamp. Archiv für Familiengeschichtsforschung 5 (2001) 177-182.
Wissenschaftsgeschichte, Wissenschaftssoziologie, Innovationsforschung
Die
geistigen Mistkäfer der Wissenschaft: Zum Struktur- und
Ideenplagiat, auch über amazon.de bestellbar. KDP 2021, 71 Seiten
Weiss, V. (1991).
It could be Neo-Lysenkoism, if there was ever a break in continuity!
Mankind Quarterly, 31, 231-253
Weiss, V.: Diskretheit der genetischen Information, aber Kontinuität der Meßwerte -
zentrales erkenntnistheoretisches Problem in den Auseinandersetzungen zwischen biometrischer
und mendelistischer Genetik. In: Philosophie und Naturwissenschaften in Vergangenheit und
Gegenwart. Heft 12: Philosophie und Biowissenschaften in der Geschichte. Humboldt-Universität,
Berlin 1978, S. 62-68
Der Fall Rot
Weiss, V. (1992).
It is no task of science to promote equality. Biologisches Zentralblatt, 111, 185-186.
Weiss, V. (1982).
Klassischer und probabilistischer Mendelismus: Ein wissenschaftsgeschichtlicher Beitrag zur Latenz wissenschaftlicher Ideen. Biologisches Zentralblatt, 101, 597-607.
Weiss, V.: Über die moralische Pflicht des Wissenschaftlers zum Widerstand gegen den
Totalitarismus. Blick durch die Wissenschaft 3 (1991) Heft 2, 8
Weiss, V.: Bevölkerungsgeschichte und die
Freiheit der Wissenschaft. Flugschriften für eine deutsche Wissenschaftslandschaft 1 (1994) 1-8
Weiss, V.: Kreis und Quadrat besiegen Venus und Mars: Zur Geschichte der Symbole in
Genealogie und Genetik. Der Herold 38. Jg. (1995) 319-323
Wagner, D. und V. Weiss: Die Kirchenbuchführung in Sachsen und Thüringen. Ein Vergleich
erster Forschungsergebnisse. Familie und Geschichte 3 (1994) 347-356
Weiss, Volkmar:
Johannes Hohlfeld (1888-1950). In: Wiemers, Gerald (Hrsg.): Sächsische Lebensbilder, Band 5. Leipzig: Verlag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften 2003, S. 247-270.
Weiss, V. (1980). Zum Gedenken an den 100. Geburtstag des Psychologen und Genetikers
Wilhelm Peters (1880-1963). Biologische Rundschau, 18, 295-300.
Weiss, Volkmar:
Die Auseinandersetzungen zwischen Reichsnährstand und Reichssippenamt um die Kirchenbuchverkartung. Ein Beitrag zur Geschichte der Genealogie in der Zeit des Nationalsozialismus. Genealogie 49. Jg. (2000) 1-17.
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