Zwillingsforschung, Genetik
in der Sportforschung
Weiss, V. (2003).
The application of heritabilities in personnel selection. Swiss Journal of Psychology, 62, 15-16.
Weiss, V.: Der Anteil der genetischen Varianz bei sportlichen Tests, berechnet aus den
Leistungen von Zwillingspaaren. Med. u. Sport 17 (1977) 370-372
Weiss, V. (1980).
Eiigkeitsdiagnose bei jugendlichen Zwillingen mit Fragebogen. Ärztliche Jugendkunde, 71, 105-109.
Weiss, V. (1977).
Die Heritabilitäten sportlicher Tests, berechnet aus den Leistungen zehnjähriger Zwillingspaare. Ärztliche Jugendkunde, 68, 167-172. (Nachdruck (1979): Leistungssport, 9, 171-177.)
Weiss, V. (1981).
The
heritability index in the diagnosis of
giftedness and aptitude in children and
adolescents. Leistungssport
11, 192-195
Weiss, V. (1982). Klassischer und probabilistischer Mendelismus: Ein wissenschaftsgeschichtlicher Beitrag zur Latenz wissenschaftlicher Ideen. Biologisches Zentralblatt, 101, 597-607.
Populationsgenetik, Inzucht, Isonymie, Familiennamenhäufigkeiten
Geserick, G. and V. Weiss: Zur Populationsgenetik
der Sorben. Bestimmung der Serumgruppen Hp, Gc, Tf
und Pt. Ethnogr.-Archäol. Z. 12 (1971) 481-486
Populationsgenetik selektionsneutraler Loci
mit Familiennamen - Genetik zu Hause am Computer
ohne Biochemie:
Clark
Gregory: The Son also Rises. Surnames and
the History of Social Mobility. Princeton
1914. Review by Volkmar Weiss in:
Herold-Jahrbuch [Berlin], N.F., 19 (2014)
274-277
Weiss, V.: Inbreeding and genetic distance between hierarchically structured populations measured by surname frequencies. Mankind Quarterly 21 (1980) 135-149
Weiss, V.: Die Verwendung von Familiennamenhäufigkeiten zur Schätzung der genetischen Verwandtschaft. Ein Beitrag zur Populationsgenetik des Vogtlandes. Ethnogr.-Archäol. Z. 15 (1974) 433-451 (Nachdruck: Mitt. Deutsche Gesellsch. für Bevölkerungswiss., Beilage zur 55. Folge, 1978, S. 1-16)
Weiss, V.: Eine neue Methode zur Schätzung des Inzuchtkoeffizienten aus den Familiennamenhäufigkeiten der Vorfahren. Biol. Rundschau 11 (1973) 314-315
Weiss, V.: Geographische Distanz und genetische Identität von Personen, geschätzt mittels
Familiennamenhäufigkeiten der Vorfahren (Erzgebirge, Vogtland - 16.-19. Jahrhundert). Mitt.
Sekt. Anthropol. DDR 32/33 (1976) 107-115 (Nachdrucke: Mitt. Deutsche Gesell. für Bevölkerungswiss.
56 (1979) Beil. 1-8; und: Genealogie 29 (1980) 182-186)
Diese Arbeiten zur Familiennamengenetik sind Klassiker geworden, die noch immer gelesen und zitiert werden.
Werr heute mit seinen Forschungen noch tiefer gehen will, dem sei auch der folgende zusammenfassende und anregende Beitrag empfohlen:
Weiss, V.: Familiennamenhäufigkeiten
in Vergangenheit und Gegenwart als Ausgangspunkt für
interdisziplinäre Forschungen von Linguisten, Historikern, Soziologen, Geographen und
Humangenetikern. Namenkundliche Informationen 31 (1977) 370-372
Weiss, V.:
Zur Stellung der Genealogie in der wissenschaftlichen Forschung. Herold-Studien 6 (2003) 91-100
Weiss, V.: Hat die Genetik für die Genealogie noch eine Bedeutung? Erwiderung auf den Beitrag "Werden die Deutschen immer dümmer?" von Hans Peter Stamp. Archiv für Familiengeschichtsforschung 5 (2001) 177-182.)
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