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Letzte Aktualisierung 9.4.2024

VOLKMAR WEISS
Der IQ-Fallensteller

The IQ-Trapper

Zwillingsforschung, Populationsgenetik

Zwillingsforschung, Genetik in der Sportforschung

  • Weiss, V. (2003). The application of heritabilities in personnel selection. Swiss Journal of Psychology, 62, 15-16.

  • Weiss, V.: Der Anteil der genetischen Varianz bei sportlichen Tests, berechnet aus den Leistungen von Zwillingspaaren. Med. u. Sport 17 (1977) 370-372

  • Weiss, V. (1980). Eiigkeitsdiagnose bei jugendlichen Zwillingen mit Fragebogen. Ärztliche Jugendkunde, 71, 105-109.

  • Weiss, V. (1977). Die Heritabilitäten sportlicher Tests, berechnet aus den Leistungen zehnjähriger Zwillingspaare. Ärztliche Jugendkunde, 68, 167-172. (Nachdruck (1979): Leistungssport, 9, 171-177.)

  • Weiss, V. (1981). The heritability index in the diagnosis of giftedness and aptitude in children and adolescents. Leistungssport  11, 192-195


  • Weiss, V. (1982). Klassischer und probabilistischer Mendelismus: Ein wissenschaftsgeschichtlicher Beitrag zur Latenz wissenschaftlicher Ideen. Biologisches Zentralblatt, 101, 597-607.

    Populationsgenetik, Inzucht, Isonymie, Familiennamenhäufigkeiten

    Geserick, G. and V. Weiss: Zur Populationsgenetik der Sorben. Bestimmung der Serumgruppen Hp, Gc, Tf und Pt. Ethnogr.-Archäol. Z. 12 (1971) 481-486

    Populationsgenetik selektionsneutraler Loci mit Familiennamen - Genetik zu Hause am Computer ohne Biochemie:

    Clark Gregory: The Son also Rises. Surnames and the History of Social Mobility. Princeton 1914. Review by Volkmar Weiss in: Herold-Jahrbuch [Berlin], N.F., 19 (2014) 274-277

  • Weiss, V.: Inbreeding and genetic distance between hierarchically structured populations measured by surname frequencies. Mankind Quarterly 21 (1980) 135-149

  • Weiss, V.: Die Verwendung von Familiennamenhäufigkeiten zur Schätzung der genetischen Verwandtschaft. Ein Beitrag zur Populationsgenetik des Vogtlandes. Ethnogr.-Archäol. Z. 15 (1974) 433-451 (Nachdruck: Mitt. Deutsche Gesellsch. für Bevölkerungswiss., Beilage zur 55. Folge, 1978, S. 1-16)

  • Weiss, V.: Eine neue Methode zur Schätzung des Inzuchtkoeffizienten aus den Familiennamenhäufigkeiten der Vorfahren. Biol. Rundschau 11 (1973) 314-315

  • Weiss, V.: Geographische Distanz und genetische Identität von Personen, geschätzt mittels Familiennamenhäufigkeiten der Vorfahren (Erzgebirge, Vogtland - 16.-19. Jahrhundert). Mitt. Sekt. Anthropol. DDR 32/33 (1976) 107-115 (Nachdrucke: Mitt. Deutsche Gesell. für Bevölkerungswiss. 56 (1979) Beil. 1-8; und: Genealogie 29 (1980) 182-186)

    Diese Arbeiten zur Familiennamengenetik sind Klassiker geworden, die noch immer gelesen und zitiert werden. Werr heute mit seinen Forschungen noch tiefer gehen will, dem sei auch der folgende zusammenfassende und anregende Beitrag empfohlen:

  • Weiss, V.: Familiennamenhäufigkeiten in Vergangenheit und Gegenwart als Ausgangspunkt für interdisziplinäre Forschungen von Linguisten, Historikern, Soziologen, Geographen und Humangenetikern. Namenkundliche Informationen 31 (1977) 370-372

  • Weiss, V.: Zur Stellung der Genealogie in der wissenschaftlichen Forschung. Herold-Studien 6 (2003) 91-100

  • Weiss, V.: Hat die Genetik für die Genealogie noch eine Bedeutung? Erwiderung auf den Beitrag "Werden die Deutschen immer dümmer?" von Hans Peter Stamp. Archiv für Familiengeschichtsforschung 5 (2001) 177-182.)