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Letzte Aktualisierung: 9.4.2034

VOLKMAR WEISS
Der IQ-Fallensteller

The IQ-Trapper

Leistungssport, Physische Anthropologie

Leistungssport, Eignungsdiagnose, Heritabilität

Weiss, V. (2003). The application of heritabilities in personnel selection. Swiss Journal of Psychology, 62, 15-16. - pdf: The application of heritabilities in personnel selection.

Die folgenden Arbeiten sind heute viel und noch immer zitierte Klassiker der genetischen Forschung für den Leistungssport geworden. Diese Arbeiten waren ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus und sind es noch heute:

  • Weiss, V.: Möglichkeiten der Humangenetik im Rahmen der Eignungsforschung. Materialien zum Kolloquium der DHfK zu Problemen des Nachwuchsleistungsports. Leipzig 1975, S. 35-42

  • Weiss, V. (1976). Der Heritabilitätskoeffizient als prognostische Wichtung in der Eignungsdiagnose. Biologische Rundschau, 14 , 376-377.

  • Weiss, V. (1977). Die Heritabilitäten sportlicher Tests, berechnet aus den Leistungen zehnjähriger Zwillingspaare. Ärztliche Jugendkunde, 68, 167-172. (Nachdruck (1979): Leistungssport, 9, 171-177.)

  • Weiss, V. (1978). Reliabilität, Heritabilität, Längsschnittkorrelation. Ärztliche Jugendkunde, 69, 314-319.

  • Weiss, V. (1979). The heritability of difference scores when environments are correlated. Biometrical Journal, 21, 171-177.

  • Weiss, V. (1980). Der Heritabilitätsindex in der Begabungs- und Eignungsdiagnose bei Kindern und Jugendlichen. Gegenbaurs morphologisches Jahrbuch, 126, 865-872. (Nachdruck (1981): Leistungssport, 11, 192-195.)

  • Weiss, V. (1979): The use of heritabilities of anthropometric measures and performance tests in personnel selection. Gegenbaurs morphologisches Jahrbuch, 125, 174-177. (Nachdrucke (1979): Mankind Quarterly, 19, 221-224; und (1982): The Mankind Quarterly Monograph Series, No. 2, Essays in Medical Anthropology. Washington: Cliveden Press.)

  • Weiss, V. (1984). Mendelian and biometrical approach in sport genetics. In: Wolanski, N. and Siniarska, A. (Eds.): Genetics of Psychomotor Traits in Man. Warschau: International Society of Sport Genetics and Somatology. S. 99-104

    Physische Anthropologie, Genetische Analyse quantitativer Merkmale

  • Weiss, V. (2005). Vorwort zu J. Philippe Rushton: Rasse, Evolution und Verhalten. Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte. Graz: Ares 2005

  • Weiss, V. (1982). Klassischer und probabilistischer Mendelismus: Ein wissenschaftsgeschichtlicher Beitrag zur Latenz wissenschaftlicher Ideen. Biologisches Zentralblatt, 101, 597-607

  • Die folgenden Arbeiten sind heute nur noch von wissenschaftsgeschichtlichem Interesse. Zu einer Zeit, da der Fortschritt der automatisierten DNS-Analyse noch nicht einmal zu ahnen war, wurde mit der "Mendelanpassung" das versucht, was heute unter QTL-Analyse verstanden wird:

  • Weiss, V: Ein Algorithmus für die Mendelanalyse quantitativer Merkmale. Biol. Zentralblatt 93 (1974) 311-324

  • Weiss, V.: Merkmalsgewinnung und Typenfindung in der anthropologischen Genetik. Mitt. Sekt. Anthropol. DDR 29 (1974) 33-45

  • Weiss, V.: Merkmalsgewinnung und Typenbildung in der Genetik quantitativer - einschließlich morphologischer - Merkmale. Zool. Jb. Anat. 92 (1974) 453-463

  • Weiss, V.: Die Erkennung von Hauptgenen quantitativer morphologischer Merkmale mit Familienmaterial, Geschwisterpaaren und Elter-Kind- Paaren am Beispiel der Kopflänge des Menschen. Gegenbaurs morph. Jahrb. 122 (1976) 875-881

    Horst Rechenbach: Die Beurteilung des menschlichen Körpers. Goslar 1940