Leistungssport, Eignungsdiagnose, Heritabilität
Weiss, V. (2003).
The application of heritabilities in personnel selection. Swiss Journal of Psychology, 62, 15-16. - pdf:
The application of heritabilities in personnel selection.
Die folgenden Arbeiten sind heute viel und noch immer zitierte Klassiker der genetischen
Forschung für den Leistungssport geworden. Diese Arbeiten waren ihrer Zeit um Jahrzehnte voraus
und sind es noch heute:
Weiss, V.: Möglichkeiten der Humangenetik im Rahmen der Eignungsforschung. Materialien zum
Kolloquium der DHfK zu Problemen des Nachwuchsleistungsports. Leipzig 1975, S. 35-42
Weiss, V. (1976). Der Heritabilitätskoeffizient als prognostische Wichtung in der
Eignungsdiagnose. Biologische Rundschau, 14 , 376-377.
Weiss, V. (1977). Die Heritabilitäten sportlicher Tests, berechnet aus den Leistungen zehnjähriger Zwillingspaare. Ärztliche Jugendkunde, 68, 167-172. (Nachdruck (1979): Leistungssport, 9, 171-177.)
Weiss, V. (1978). Reliabilität, Heritabilität, Längsschnittkorrelation. Ärztliche
Jugendkunde, 69, 314-319.
Weiss, V. (1979). The heritability of difference scores when environments are correlated.
Biometrical Journal, 21, 171-177.
Weiss, V. (1980).
Der Heritabilitätsindex in der Begabungs- und Eignungsdiagnose bei Kindern und Jugendlichen. Gegenbaurs morphologisches Jahrbuch, 126, 865-872. (Nachdruck (1981): Leistungssport, 11, 192-195.)
Weiss, V. (1979): The use of heritabilities of anthropometric measures and performance tests in personnel selection. Gegenbaurs morphologisches Jahrbuch, 125, 174-177. (Nachdrucke (1979): Mankind Quarterly, 19, 221-224; und (1982): The Mankind Quarterly Monograph Series, No. 2, Essays in Medical Anthropology. Washington: Cliveden Press.)
Weiss, V. (1984). Mendelian and biometrical approach in sport genetics. In: Wolanski, N. and Siniarska, A. (Eds.): Genetics of Psychomotor Traits in Man. Warschau: International Society of Sport Genetics and Somatology. S. 99-104
Physische Anthropologie, Genetische Analyse quantitativer Merkmale
Weiss, V. (2005).
Vorwort zu J. Philippe
Rushton: Rasse, Evolution und Verhalten.
Eine Theorie der Entwicklungsgeschichte.
Graz: Ares 2005
Weiss, V. (1982).
Klassischer und probabilistischer Mendelismus: Ein wissenschaftsgeschichtlicher Beitrag zur Latenz wissenschaftlicher Ideen. Biologisches Zentralblatt, 101, 597-607
Die folgenden Arbeiten sind heute nur noch von wissenschaftsgeschichtlichem Interesse. Zu einer Zeit, da der Fortschritt der automatisierten DNS-Analyse noch nicht einmal zu ahnen war, wurde mit der "Mendelanpassung" das versucht, was heute unter QTL-Analyse verstanden wird:
Weiss, V: Ein Algorithmus für die Mendelanalyse quantitativer Merkmale. Biol. Zentralblatt
93 (1974) 311-324
Weiss, V.: Merkmalsgewinnung und Typenfindung in der anthropologischen Genetik. Mitt. Sekt.
Anthropol. DDR 29 (1974) 33-45
Weiss, V.: Merkmalsgewinnung und Typenbildung in der Genetik quantitativer - einschließlich
morphologischer - Merkmale. Zool. Jb. Anat. 92 (1974) 453-463
Weiss, V.: Die Erkennung von Hauptgenen quantitativer morphologischer Merkmale mit
Familienmaterial, Geschwisterpaaren und Elter-Kind- Paaren am Beispiel der Kopflänge des
Menschen. Gegenbaurs morph. Jahrb. 122 (1976) 875-881
Horst Rechenbach: Die Beurteilung des menschlichen Körpers. Goslar 1940
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