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Letzte Aktualisierung: 1.1.2014

VOLKMAR WEISS
Der IQ-Fallensteller

The IQ-Trapper

Arbeitsstellen
Dr. rer. nat. habil. Dr. phil. habil. Volkmar Weiss
  • Dezember 1970 - Mai 1974: Wiss. Assistent, ab 1972 Oberassistent, Forschungsgruppe für Sozialstrukturforschung. Die Gruppe erhob DDR-repräsentative Stichproben und klassifizierte Arbeitsplätze, u.a. nach den intellektuellen Anforderungen. - Mein eigener Arbeitsschwerpunkt in dieser Abteilung waren mathematisch-statistische Auswertungsmethoden der Daten.

  • Juni 1974 - August 1977: Wiss. Oberassistent in der Grundlagenforschung im Nachwuchsleistungssport (Anwendung der Humangenetik bei Leistungsprognosen, aufbauend auf motorischen und psychomotorischen Tests und anthropometrischen Messungen.) Eigene Datenbasis waren 3 000 Zwillingspaare. Bereich Sportmedizin/Naturwissenschaften des Deutschen Hochschule für Körperkultur in Leipzig, Wissenschaftsbereich Anthropometrie.

  • September 1977 - März 1984: Wiss. Mitarbeiter der Abteilung Jugend und Bildung (d.h. Bildungssoziologie; Leiter Herr Prof. Dr. Hans-Georg Mehlhorn) des Zentralinstituts für Jugendforschung in Leipzig. Eigener Arbeitsschwerpunkt waren Intelligenztests und Bildungsmobilität, vor allem bei Hochbegabten.

  • April 1984 - August 1990: Wiss. Mitarbeiter der Forschungsstelle Regionalgeschichte (Leiterin Frau Prof. Dr. Helga Schultz) des Zentralinstituts für Geschichte der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Eigene Arbeitsaufgabe war eine Arbeit zur Bevölkerungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte Sachsens von 1550-1880 auf der Datengrundlage von repräsentativen Stichproben aus personen- und familiengeschichtlichen Sammlungen und Ortsfamilienbüchern.

  • September 1990: Berufung zum Leiter der Deutschen Zentralstelle für Genealogie in Leipzig (1991-93 mit 36 Beschäftigten, dann bis 1995 mit 26).
    Im Juli 1995 war die Deutsche Zentralstelle für Genealogie durch Kabinettsbeschluß eine Abteilung des Staatsarchivs Leipzig im Paunsdorf-Center geworden.

  • Seit Juni 2007 Rentner.